Les Nomades de la Lande: À 8 milles des hautes terres, https://www.facebook.com/lesnomadesdelalande/ (GH)
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Les Nomades de la Lande singen auf Französisch, geizen mit Infos und gehören zu denen, die kreativ gestylte, aber so gut wie unleserliche Beihefte lieben.
Bretonischkenntnisse sind eine Hilfe, ein Tonton Kernialen weist auf einen bretonischen Onkel hin, wie auch die Erwähnung des wunderschönen Ortes Maëlwinn (auf Französisch sehr viel weniger schön: Melgvin) in Finistère, Bretagne.
Und die Insel, von der im Titel die Rede ist, ist Hoëdic.
Sehr schön, bretonisch klingen sie aber nicht, sondern eher US-folkig, oder als ob sie aufmerksam bei Altmeister Graeme Allwright gelernt hätten. Also wunderschön und vielseitig.
Bandmitglied Ludo schreibt fast alle Texte selbst, ein anderer stammt von Charles Baudelaire,
neben den schmissigen Folkklängen gibt es Abstecher in den Rap, eine Menge von Instrumenten ist zu hören, und das alles ist schön und gut zu hören.
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