RABENTÄNZER bundesweit + in 19258 Greven-Lüttenmark Tanzen mit Livemusik Sonntagstanzen Rabentänzer Waldweihnacht

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RABENTÄNZER 23 JAHRE
Wir hatten einige runde Termine wie 110 Jahre Wandervogel 45 Jahr Elbraben, 90 Jahre hedo, die wir gemeinsam feierten. Deshalb feiern wir den 23 Geburtstag nicht wie üblich im April, sondern zusammen mit unserem Weihnachtsessen. Wie wohl mehrere von uns gelernt haben, steigert sich das Wohlgefühl beim Tanzen in einem Tanzkreis ab etwa 18 Tänzern. Wir haben einige Neue herzlich begrüßen können, so dass wir jetzt erstmals 21 sind und ab und zu das gut Gefühl einer starken, freudebringenden Gruppe haben. Mit weniger als 18 bringt es natürlich auch Freude, doch es fehlt eben das schöne Tüpfelchen. Wir haben das Glück, mehrere Tanzmeister bei den Rabentänzern zu haben, tolle Menschen, die gut miteinander umgehen, einen großartigen Tanzsaal mit Schwingfußboden und die vier größeren Feste im Jahr mit Freunden aus aller Welt und öfter dabei unsere Supertanzmeister Marianne Lange und Huub de Jong, die weit für uns anreisen. Und wir tanzen das ganze Jahr über (vielleicht jetzt auch erstmals zwischen Weihnachten un Neujahr) jeden Donnerstag, jetzt neu auf Wunsch einiger ab 19:30 – 21:00 und dann eine halbe Stunde zum Klönen, Besprechen. Teetrinken, Singen bei Kerzenlicht und manchmal Geburtstagsfeiern.

Also klingt es fast wie ein Tanzkreis der Superlative., Aber es fehlt doch hier und da etwas. Wir werden älter und brauchen immer wieder Neue. Am besten geht das, wie wir erfahren, durch Erzählen von Mund zu Mund. Manchmal auch durch einen Aushang, einen Handzettel, einen Presseartikel und hier durch unsere Website. Es fehlt manchmal noch an Festkleidung bei unseren Festen und unser schönes grünrotgoldenes Wandervogel-Schmucktuch. Und es wäre auch gut, wenn wir nicht nur einmal im zum Geburtstag der Schwattenbeker Danzlüüd fahren würden, sondern auch zu anderen Gruppen und zum offenen Mitmachtanzen nach Mölln, vielleicht auch nach Bardowiek bei Lüneburg. Auftritte haben wir lange nicht gemacht. Das alles können und werden wir bei unserem „Klönen“ bescprechen.

Mit der neuen, praktischen Anlage, die wir uns leisten mussten, und den vier großen Lautsprechern im Rabentanzsaal kommen wir jetzt gut klar. Schön wäre, wenn das noch einfache programmiert werden könnte. Vielleicht kann Uwe das mit seinem so tollen Musikprogramm, damit es jeder gleich leicht bedienen und seinen Stick mit neuen Tänzen vielleicht auch verwenden kann, so dass die neuen Tänze auch sich möglichst gleich einspeichern. 

Unser lockeres Programm mit einfachen Tänzen und wunderschönen Melodien macht sich großartig. Beate hat und den Sprötzer Achterrüm beigebracht. Es ist gut, wenn wir ihn können, denn er wird bei den Schwarzenbeker Festen immer getanzt. und die halbe Drehung der Frauen bei der kurzen Kette muss man einfach wissen, wenn man auch mal einen deutschen Tanz tanzen können will. Dass das Tanzen die meisten Gesichter schnell verzaubert, das wissen wir. Einige Tänze sind sind nicht nur spannend und schön in Melodie und Tanzformen, sondern bringen sofort Schung, Freude und Wohlfühlen, wenn sie gekonnt werden. Dazu gehören „Mairies Dance“ aus Austrlien, der „Virginia Reels“ in der US-Version des englischen Country Dance‘ und dem übersetzten Lied „Lebte einst ein Mann mit ’nem Doppelkinn, und der spielte gern auf der Violin…“. Natürlich noch viele weitere.

Wichtig ist, dass vor einem Tanz der Name, seine Übersetzung / Bedeutung und das Herkunftsland genannt werden. Das klappt noch nicht immer. Und wenn ein neuer Tanz eingeübt wird, gehört eine Geschichte zum Tanz dazu. Zumindest etwas mehr, damit sich jeder beim Tanzen des Tanzens den Sinn vorstellen kann. Das intensiviert das Tanzen und dabei auch bei vielen die Tanzlust und macht unser Tanzen reicher. Das ist auch so, wenn einige beim Tanzen die Melodie und vielleicht auch den Text singen können. So wie auch eine schöne  Kleidung das Tanzen bereichern kann. Schön ist auch für unsere meist europäischen Tänze, eine Folklore-Kleidung oder eine Tracht. Das wäre schön, aber muss nicht sein, Hauptsache schön.

Danke an alle, die mithelfen, unser Tanzen schöner zu machen, sich selbst, die Atmosphäre, das Zusammensitzen, das Einbringen schöner Tänze, das Werben von Neuen, das Mitgestalten unserer Feste, das Einladen von Gästen zu den Festen, das schöne Kleiden, eben – das Freude Einbringen. Und einige von uns sind darin wirklich schon gut.

Ich freue mich auf ein schönes Tanzen am Donnerstag! hedo

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Weihnachtstreffen der Rabentänzer und die Waldweihnacht

Dass für uns Rabentänzer Weihnachten, Winter und Tanzen besonders gut zusammen passen, ist wohl für jeden klar, wenn er/sie darüber nachdenkt. Dass wir das zu unserer Freude nutzen würden, war uns klar. 

Nach dem Tanzen einen Tee, vielleicht einen leichten Punsch oder eine Festtafel gehört dazu und dann Lieder, Gedichte, Geschichten – Jeder kann sich einbringen und Lieblingsstücke nach eigenem Wissen einbringen. Bewegung mit tanzen, und Innigkeit bei Kerzenschein oder am Feuer, oder mit Laternen an der Tanne im Wald. – Das reimt sich, das passt, das gehört dazu.

Für die Waldweihnacht, meist am 1. Wochenende im Dezember reisen mehrere von weither, sogar aus dem Ausland, an. Da lohnt es, sich frühzeitig anzumelden, da der Platz eng wird, und wir leider die Teilnehmerzahl begrenzen müssen.

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SONNTAGSTANZEN – SONNTAGSTÄNZER

Wir hatten vor vielen Jahren in Hamburg großartige Erlebnisse mit dem Sonntagstanzen. Wir hatten noch keinen Tanzraum, waren also besonders auf turnhallen angewiesen. Und damals konnte man als Lehrer noch eine Schlüssel für Turnhallenverantwortung bekommen. Es war in keiner Turnhalle im Osten Hamburgs während der Woche für zwei oder mehr Stunden Platz. Nur der Sonntag war gerade bei uns an der Ecke Platz. Da nahmen wir ihn. Und als es sich bei Folkies und Tänzern herumgepsrpochen hatte, dass es sonntags Folktanzen gibt, da kamen sie ins Strömen. Nicht nur die eingefleischten, überzeugten Tänzer, sondern auch viele Neue, die Freude haben wollten, neue Leute kennenlernen wollten, gern international tanzen wollten, einfach, frei, fröhlich, leicht gelernt in lockerer Atmosphäre mit guten Tanzmeistern. 

Aber was dann kam, war wie ein Wunder. Es kamen 50, 60 jeden Sonntag. Immer wieder Neue, bis wir nachhernoch zwei weitere Tanzkreise in der Woche hatten. Warum war das so? das hatte noch andere Gründe. Viele Menschen in Hamburg haben sich aufs Wochenende gefreut und gehofft, das sich was tut. Oft war nix und die Piste war rausgeschmissenes Geld. Unser Tanzen kostete 3 Mark, oder 10 im Monat, wenn man laufend mitmachen wollte. Es brachte aber vor allem Freude und war kein Allein-Herrumsitzen in einem Zimmer, höchstens mit Fernsehen. Da kam man raus, lernte kennen, tanzte. und oft wurde anschließend was unternommen. Also schwang man sich auf, und es brachte Freude. Für viele eine neue Erfahrung. Das Tanzen. Und nicht nur das.   —Zu einem Sonntagstanzen einzuladen ist jedem Tanzkreis, jeder Mitmachtanzband zu empfehlen.

Unser Repertoire war noch gering. Wir luden deshalb Referenten ein Dieter Balsies aus Kiel, Christ Conrad aus Bonn, schließlich nach Mölln in die Jugendherberge oder zum Schneckenhaus Gabriele von Pappenheim, Anne Tempelmann, Axel Röhrborn und viele andere, schließlich auf den Rabenhof Annette Langerhorst, die Bleckeder, Hanni aus dem USA, Huub de Jong aus den Niederlanden, Marianne Lange aus Heilbronn und viele andere. Und oft gab es dann – nach dem lockeren Lernen mit den Referenten – abends Livemusik mit den Elbraben. Das war die Krönung.

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TANZEN MIT LIVEMUSIK

Wir Rabentänzer haben das große Glück, ab und zu auch mit Livemusik tanzen zu können,meist bei unseren vier Jahreszeitfesten, dem Wandervogelgeburtstag, dem Wandervogelmaien, der Wandervogelernte und dem Nikolaustanzen. Dann sind Gäste dabei und es ist auch ein Kinder-Eltern-Tanzen. Dann gibt es oft überschäumende Folkiefreude, eben ganz anders, intensiv mit Jung und Alt.  Tanzen mit Livemusik ist ein urprünglicheres Erlebnis.

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RABENTÄNZER 22 JAHRE – WIR HABEN GEFEIERT 
VIELE, WENN SIE WÜSSTEN, WIE SCHÖN ES WAR, WÄREN GERN GEKOMMEN, DABEI GEWESEN.

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22. Geburtstag der Rabentänzer 14.7.22

auf dem Rabenhof in Lüttenmark an der Boize.

 Es war wieder ein Fest. Ein Fest für die Götter, ja auch für die Götterboten, uns Rabentänzer. Es gab sogar Götterspeise und Rote Grütze.

 Viele, wenn sie wüssten, wie schön es war, wäen auch gern dabei gewesen.

 Es war ein schöner Sommerabend wie auf Larsson-Bildern, wie gemalt zwischen Blumen, festlich gedecktem Tuch, Geigenspiel von Uwe, der 22-jährigen Rabentänzergeschichte von hedo, fröhliche Geschichten von Anke und Sylvia und gemeinsamen Liedern. 

 Die Festtafel war superlecker mit großartige Klopsen, mit vielen Salaten, herrlich geschmückt, dazu mit Rote Grütze, Erdebeeren und Eis. Lukullus ließ grüßen.

 Dann trug Anne Temepelmann als Gast aus Witten an der Ruhr eine Geschichte, und wir tanzten bis in die Puppen.

Es ist nicht übertrieben: Die Lüttenmarker Rabentänzer sind eine tolle Gruppe und können nicht nur unsere herrlichen Tänze tanzen, sondern auch großartig feiern.

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Ihr lieben RabentänzerInnen, ich wünsche unsein schönes Sommerfest und einen guten 22. Rabentänzergeburtstag.

2022 gründete wir uns hier auf dem Rabenhof Annet, Friedel, Ingrid, Sylvia Anderson, Sylvia Waschulewski und ich waren nach meiner Erinnerung die Ersten.

 Zuerst tanzten wir im Spitzbogen, wo wir bis heute nach dem Tanzen zusammensitzen. Da ist der Fußbodenlack noch abgetanzt, wie man sehen kann. Das waren wir ja auch nur 7.

Dann habe ich den Tanzsaal ausbauen lassen, Ingrid gründete einen weiteren Tanzkreis in Boizenburg, wir fuhren mit mehreren zum Tanzfest auf die Burg Ludwigstein, nahmen an Festen teil und machten mehrere Auftritte, Schafften uns eine Musikanlage an, die mittlerweile veraltet ist, sprachen über unser Wappen und traten dem Wandervogel bei.

An Tanzmeistern hatten wir Annette, Antje, Huub, Ursula, Herwig, Axel, Marina und Marianne hier, an Bands Elbraben, Boskop und Die Wandervögel aus Wien hier.

 Unsere Gruppe hatte und hat ein großes Repertoire. Beate, Jürgen Martina und Uwe haben selbst Tanzkreise. Und wir wollen unsere gerade eine aktuelle, tragbare, praktische Anlage mit Verstärker und Stromspeicher anschaffen.

 Mit mehreren sprechen wir gerade darüber, dass wir öfter etwas gemeinsam unternehmen wollen, indem wir Tanzfeste und andere Gruppen monatlich mit Interessierten besuchen und gern auch wieder ab und zu uns Auftritte besorgen.

 Besonders wichtig ist, dass wir doch mehr werden. Jetzt sind wir 14, die meist da sind. Etwa 25 wäre wohl die beste Zahl. Das macht erfahrungsgemäß mehr Freude und trägt auch dazu bei, dass Tanzabende kaum noch ausfallen, zum Beispiel bei Regenwetter, Kälte oder in Urlaubszeiten. Gerade zu Coronazeiten hatten wir genug davon. 

 Mit Aushang, Presseartikeln und besonders Mundpropaganda wollen und können wir das erreichen. Unser Tanzkreis ist so gut, dass viele gern bei uns wären, wenn sie wüssten, wie viel Freude das bereitet.

Freude durch die schönsten Melodien Europas, die schönen Tänze, die gesunde Bewegung, die gute, freundliche, außerordentliche Gruppe, die wir haben und den schönen Tanzsaal sowie die schönen Feste. Das ist so schön, dass auch andere Tanzgruppen wohl gern zu uns kommen würden, wenn wir sie einladen.

Lasst uns anstoßen auf eine gute Zukunft.

Die Rabentänzer leben hoch!

Hedo.  Lüttenmark, 14.7.22

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EINLADUNG ZUM SOMMERFEST DER RABENTÄNZER ZUM 22. GRUPPENGEBURTSTAG  14. JULI 22 AUF DEN RABENHOF

Ihr lieben RabentänzerInnen, ich wünsche Euch einen guten Himmelfahrtstag. Unser Tanzkreisabend fällt so oft aus, auch weil wir zu wenige sind. Über 20 Jahre habe ich den Hamburger Tanzkreis geleitet, den ich an Atti und Gerhard weitergegeben habe, als ich nach Lüttenmark zog. In der ganzen Zeit ist das Tanzen nie ausgefallen nur manchmal, wenn das Matthias-Claudius-Gymnasium die Halle selbst brauchte, und das war selten. Wir waren auch über 30 Leutchen, und das ist eine bessere Zahl für einen Tanzkreis. Wir brauchten niemanden zu drängeln, dass er kam, und fast alle kamen fast immer. Unser Tanzkreis gegenwärtig in Lüttenmark auf dem Rabenhof hat nur 14 liebe TänzerInnnen. Aber er ist klein und außerdem zu klein und recht furchtsam bei Eis, Regen, Schnee und in Urlaubszeiten. Deshalb fällt das Tanzen aus meinem Denken und Fühlen leider zu oft aus. Corona hat das zwangsweise noch verstärkt. Was machen wir nun dagegen?

1. Jeder von uns erzählt allen neuen Bekannten von unserem frohen gemeinsamen Tanzen mit schönen Tanzformen, Melodien Bewegungen, einem schönen Saal und einer guten Gruppe mit lieben Menschen, einer Gruppe, die sich auf Neue freut und sie gern annimmt und integriert, dass sie sich wohlfühlen. Das lockere „Learning bei Doing“ ist die beste Methode. Und dann vielleicht mit Hilfe des Internets etwas öfter ansehen und üben macht es noch leichter. Wir tanzen ja nicht die schweren Tänze, sondern die, die schon schnell viel Freude bringen und haben ein gutes Repertoire.

2. Huub mit seiner schönen Tanzauswahl und seiner so sympathischen Art bringt uns neues „Tanzfutter“ und ist der beste Tanzmeister, den ich überhaupt kenne. Und er kommt am am 9., 11. und 12. Juni zum Wandervogelmaien, zu dem fast alle von Euch sich angemeldet haben. Da werden wir schöne neue Tänze erleben können. Huub, der extra für uns noch immer zweimal im Jahr aus den Niederlanden kommt nur für die Fahrtkosten von 250 €, ist eine wirkliche Bereicherung und eine Attraktion, die kaum ein Tanzkreis hat.

3. Wenn jeder von uns außerdem immer ein paar Handzettel der  Rabentänzer zur Hand hat und aushängt, wir unsere Tanzeinladung auch am Rabenhof aushängen und ab und zu einen Zeitungsartikel schreiben, dann müsste es uns doch mit etwas Schwung gelingen, auch wenn wir hier in Mecklenburg auf dem Dorf sind, dass wir  mindestens 25 werden, und das Tanzen nicht mehr oft ausfällt. Was meinst Du dazu?

4. Zu den Festen, zu denen auch Huub kommt, könnten wir auch aus anderen Orten Tanzbegeisterte gewinnen, die dann extra kommen. Zumindest die aus Mölln, Schwarzenbek, Lüneburg, Bleckede, Winsen? Es sind ja Tanz-Leckerbissen, die sich niemand entgehen lassen möchte, wenn er davon weiß.

5. Wer dann noch etwas in die Tiefe geht, sich mit den Tänzen beschäftigt, der weiß mehr über die Liedtexte, die Hintergründe, kann sich zu jedem Tanz mehr vorstellen. Da geht das Tanzen noch mehr ins Wohlfühlen, stärkt die Gesundheit, die Freude noch mehr.

6. Wer öfter mal äußert, er möchte zu einem Tanz mehr wissen, der wird von dem ein oder anderen Geschichten zum Tanz hören können, die ihn bereichern. Denn fast alle Tänze sind aus Lebensfreude, für Gemeinschaften, für Feste und Frieden der Völker entstanden.  

7. Für heute, Himmelfahrt, schlage ich vor, dass wir uns trotz Feiertag trotzdem treffen und gemeinsame tanzen. Ich bin gespannt, ob wir genug sind. Oder sind wir auch heute zu wenige?

Liebe Grüße hedo

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RABENTÄNZER – AUFTRITTE ZU JUBILÄEN

Wir haben schon viele Auftritte zu Jubilänen gemacht. Zum Fest in Boizenburg, zu Jürgens 50tem, zu Anke und Kallis Silberhochzeit, zur Hochzeit von monija und hedo, zur Hochzeit von Daggi und Andy, zu Schmittis  rundem geburstag und zu Chistianes rundem Geburtstag, zud hedo 90.tem, und zu vielen weiteren. Manchmal zusammen mit den Elbraben und ihrer Musik. Die Fotos zeigen es: Die Raben bringen Freude rüber.

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